„Leinöl macht glücklich“ stellt der bekannte Ernährungskritiker Hans ULrich Grimm in seinem Buch über die immer mehr in Vergessenheit geratene Kulturpflanze fest. Und daher ist es auch kein Wunder, dass der Lein und seine Produkte, vor allem das Öl, zur Zeit eine Renaissance erleben und wieder Einzug in unseren Lebensalltag finden. Tatsächlich ist die zierliche, zartblau blühende Pflanze ein kleiner Tausendsassa – und ihr Öl wirkt sich positiv auf Körper und Seele aus.
Vor allem als Therapiebegleiter bei Brust- und Prostatakrebs, aber auch bei typischen Volkskrankheiten wie Diabetes Typ 2 und Allergien erweist es sich als äußerst wirkungsvoll. Sogar Depressionen und Schizophrenie können durch die Einnahme von Leinöl positiv beeinflusst werden.
In ihrem Vortrag berichtete die Heilpraktikerin Vaiva Zurawski von der wunderbaren Wirkung des Leinöls und stellte auch noch andere wertvolle Heilöle wie z.B. Kokosöl und Borretschöl vor. Außerdem gab sie Anregungen, wie man diese erfolgreich und genussvoll in den Lebensalltag integrieren kann.